In diesem Beitrag zeige ich Bilder, die im Tiergehege Veldensteiner Forst in der Nähe von Plech entstanden sind. Nach dem Lösen einer Eintrittskarte für wenig Geld kann man im Tiergehege Wildschweine, Rehe und Rotwild sehen. Die Rehe laufen frei im Gelände umher und kommen den Besuchern sehr nahe. Es sind Futterautomaten aufgestellt und man kann die Tiere so gut anlocken.
Das malerische Garda hat ca. 3500 Einwohner. In den engen Fußgängergassen kann man herrlich flanieren und in den vielen kleinen Geschäften stöbern. Die Seeuferpromenade lädt mit ihren vielen Restaurants zum Verweilen ein.
In den ersten drei Teilen von Torri del Benaco wurden hauptsächlich 360°-Panoramen gezeigt. Dieser Beitrag stellt den letzten Teil der Artikelserie dar und zeigt weitere „normale“ Fotos aus Torri del Benaco.
Im Teil 1 und Teil 2 der Artikelserie zeigte ich interaktive Kugelpanoramen, in denen man einen vollständigen Rundumblick genießen kann. Hier, im letzten Artikel zu Lazise, kommen noch konventionelle Fotos, die im August 2016 entstanden.
In der Nähe von Flossenbürg, direkt oberhalb von St. Ötzen und nur wenige hundert Meter vom Mittelpunkt Europas entfernt, befindet sich ein Panoramaweg. Mit vielen Aussichtspunkten und Sitzgelegenheiten kann man den nur vier Kilometer langen Weg rund um die Kogeri bequem auch mit einem Kinderwagen begehen. Die folgenden Aufnahmen entstanden an einem sonnigen Tag bei einem herbstlichen Spaziergang. (Wie immer gilt: Klick macht groß!)
Nahe der deutschen Grenze in der Tschechei befindet sich ein Dorf mit einer ganz besonderen Kirche. Die wohl gruseligste Kirche bekommt ihren Ruf von den Geistern der Sudetendeutschen, die vor dem Zweiten Weltkrieg hier lebten und jeden Sonntag beteten. In der St-Georgs-Kirche des 700-Seelen-Dorfes Lukova wurden 32 Geisterfiguren installiert und verleihen dem Ort seinen mystischen Charme.
Geschaffen von dem Künstler Jakob Hadrava locken die lebensgroßen Geisterfiguren viele internationale Touristen an. Die Idee ist, mit dem Geld, das die Touristen bringen, die baufällige Kirche eines Tages renovieren zu können. Bis aus Japan und Australien kommen die Besucher.
In den folgenden beiden 360°-Panoramen kann man sich mit gedrückter Maustaste überall umsehen.
Stand September 2016 wird die Kirche aber für Besucher leider für die nächsten drei Monate nicht geöffnet sein. Es sollen Renovierungsarbeiten durchgeführt werden.
In der Nähe von Eschenbach liegt das kürzlich neu renovierte Kloster Speinshart. Es ist ein lohnendes Ausflugsziel in der Oberpfalz. Nicht nur die Klosteranlagen, deren Wurzeln bis ins Jahr 1145 zurückreichen, lohnen einen Besuch, auch die Klostergaststätte lädt zu einer Rast ein, z.B. nach einer Radtour.
Einen kleinen Eindruck vom Kloster geben die folgenden 360°-Panoramen, in denen man mit gedrückter Maustaste in alle Richtungen schauen kann.
In der Nähe von Kirchenthumbach, bei Thurndorf auf dem Kalvarienberg befindet sich ein moderner Aussichtsturm, der einen Besuch lohnt.
Die Architektur des Turms beeindruckt: Die Konstruktion besteht aus einem Gerüst mit drei Pfeilern um die herum sich die Treppe windet. Die Dreiecksform wiederholt sich bei den Zwischenpodesten und der Aussichtsplattform in ca. 25 Meter Höhe über dem Erdboden.
Von oben genießt man einen herrlichen Panoramablick ins Fichtelgebirge und die Fränkische Schweiz. Zur Orientierung befinden sich auf der Plattform rundherum Hinweise darüber, was man in der betreffenden Richtung sehen kann.
In den folgenden 360°-Panoramen kann man mit gedrückter Maustaste in alle Richtungen schauen:
Auf den Kalvarienberg (642 m ü. N.N.) gelangt man vom Ortsrand von Thurndorf kommend und in Richtung Sassenreuth fahrend über eine kleine Landstraße von der man dann links abzweigt und entlang der Kreuzwegstationen zur Kapelle gelangt. Diese ist sonn- und feiertags geöffnet. Bänke mit Tischen laden zur gemütlichen Rast ein.
Steigt man auf der anderen Seite vom Kalvarienberg ab, so gelangt man nach ca. 300 Metern zur Waldkapelle. An großen Bäumen sind dort Gedenktafeln aus Holz befestigt. Auch ein Altar für Freiluftgottesdienste ist dort zu finden.
Etwas östlich des Gardasees befindet sich bei Spiazzi die Wallfahrtskirche Madonna della Corona. Die Kirche zeichnet sich durch ihre spektakuläre Lage aus. Direkt an den und teilweise sogar in den Fels gebaut genießt man vom Kirchenvorplatz aus einen schwindelerregenden Blick über die Landschaft.
In Spiazzi parkt man sein Auto und hat nun die Möglichkeit die 700 Meter hinab zur Kirche entweder mit einem Shuttlebus (Frühling bis Herbst) oder per Pedes zurückzulegen. Entlang der Straße kommt man an den lebensgroßen Figuren des Kreuzweges vorbei.
1522 wurde an der Stelle, an der die Kirche gebaut wurde, eine Marienstatue gefunden, die für manche Wunder verantwortlich sein soll. Die heutige Kirche wurde im Jahre 1978 geweiht und hatte mehrere Vorgängerbauten. Am Fuße der Kirche sind Gebeine ausgestellt und viele Votivgaben zu sehen.
In den folgenden 360°-Panoramen kann man mit gedrückter Maustaste in alle Richtungen schauen:
Für alle folgenden Fotos gilt natürlich wieder: Klick macht groß!
Am 16. und 17. Juli 2016 war es mal wieder soweit: In der historischen Stadt Nabburg herrschte Mittelalter. Alle zwei Jahre wird dort ein mittelalterliches Spektakel veranstaltet. Ritter, Barden, Gaukler und Marktstände erwarteten zahlreiche Besucher.
Einen Einblick hiervon geben die folgenden 360°-Kugelpanoramen, in denen man mit gedrückter Maustaste in alle Richtungen schauen kann:
Es gab auch eine szenische Führung durch die illuminierte Stadtpfarrkirche, dem Johannesdom zu Nabburg.
Stadtpfarrer als Fremdenführer
farblich illuminierte Stadtpfarrkirche Nabburg
Einen Artikel mit vielen Fotos vom letzten Markt im Jahre 2014 gibt es hier.
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